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Die Lösung

Kinder müssen wissen, dass jemand für sie da ist, wenn sie Sorgen und Nöte haben. Sie müssen sich sicher sein, dass jemand ZEIT hat, wenn sie Fragen haben. Sie müssen erfahren, dass jemand zuhört, weiterhilft und Mut macht, wenn sie Probleme haben. Sie brauchen Erfolge und die Zuversicht, dass Bildung auch für sie erreichbar ist. Sie müssen darauf vertrauen können, dass es Menschen gibt, auf die sie sich verlassen können. Denn dieses Vertrauen in die eigene Sicherheit und in die eigene Zukunft ist eine der wichtigsten Wurzeln für eine gesunde Entwicklung unserer Kinder.

Hierfür brauchen wir keine ständig neuen Konzepte, Bildungspläne oder endlose Reformen. Wir müssen nur das Bestehende endlich wieder mit genug Leben, mit Menschen füllen.

Deutschland wird nicht kinderfreundlicher , indem wir rote Herzen auf unsere Autos kleben, an Kinderhilfswerke spenden oder Politik und Schulen mit etwas Abstraktem beauftragen, sondern indem jeder einzelne ZEIT und Verständnis für die Kinder in seiner nächsten Umgebung aufbringt.

Da immer mehr Elternhäuser diese Aufgaben nicht mehr erfüllen und die Kindergärten und Schulen überfordert sind, greift der Verein Chance auf Bildung – Zeit für Kinder mit den folgenden Mitteln ein.

  1. Die Schaffung eines neuen Bewusstseins für die Situation der Kinder und Jugendlichen in unserer Gesellschaft.
  2. Die Individualisierung der Betreuung an den öffentlichen Einrichtungen für Kinder
    - durch die Vermittlung von ehrenamtlichen Helfern
    - durch die Einstellung von zusätzlichem Fachpersonal
  3. Die Vermittlung von individuellen Patenschaften, in denen ein Erwachsener oder eine ganze Familie ZEIT zur Verfügung stellt für ein einzelnes Kind. Dieses Kind erhält somit über Jahre einen verlässlichen Ansprechpartner für alle Arten von Sorgen bis zum Schulabschluss.

Diese Hilfe ist eine Hilfe zur Selbsthilfe. Denn eine erfolgreiche Schullaufbahn gibt Selbstvertrauen und ist der beste Start in eine eigenverantwortliche, zufriedene Lebensbahn.

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Bürgerstimmen

"Um ein Kind zu erziehen, braucht man ein ganzes Dorf.

Ich finde die Idee gut, dass sich Menschen ehrenamtlich engagieren, um Kindern ihre Zeit zu schenken und sie dadurch auch ein Stück weit mit zu erziehen."
 
Kerstin Rister
Lehrerin und Ansprechpartnerin des Fördervereins für Ehrenamt in den Schulen
 
 
 
 

Wir danken unseren Sponsoren für die freundliche Unterstützung

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