Leihgroßeltern Leihomas und Leihopas unterstützen da, wo Eltern die ZEIT fehlt, manchmal aber auch, um Kleinkindern die Möglichkeit zugeben, von Anfang an korrektes Deutsch zu lernen. Sie lesen vor und gehen spazieren. Sie spielen, lachen und backen. Sie trösten und sind einfach ein sicherer Ort, von dem ein Kind von klein auf weiß: "Hier ist NOCH jemand, der für mich da ist".
Der grundlegende Unterschied zu den Patenschaften liegt also im Alter der Kinder: Leihgroßeltern vermitteln wir an Klein- und Kindergartenkinder.
Der Name leitet ein wenig in die Irre: Manche "Leihomas" sind nämlich noch gar nicht im Omaalter. Für die Kinder ist das aber egal: Eine "Oma" steht eben für alles, was gut ist. Und so soll es auch sein.
Derzeit betreut der Verein 3 Leihomas bzw. Leihgroßeltern, die ein Kind, manchmal auch das Geschwisterkind, gemeinsam begleiten. Die Nachfrage nach Leihomas ist enorm.
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