Hierbei führte er den Schülern durch hautnahe Experimente vor, dass die Ergebnisse von Teams deutlich über denen von Einzelarbeit liegen können. In spielerischen Gruppenübungen wurde allen klar, wie wichtig Absprachen untereinander sind und wie man sie trifft; wie wichtig es ist, sich geistig nicht einzugrenzen, und nicht aufzugeben aber auch ganz praxisnah: wie man bildlich erklärt. Die Schüler dankten es durch konstante Teilnahme.
Der Förderverein stellte wie auch für alle anderen ehrenamtlichen Mitarbeiter die nötige Versicherung, die Firma Hilti spendete das nötige Material, die Schule stellte die Räume zur Verfügung.
Am 03.02.2012 präsentierte die Klasse zusammen mit Herrn Epple vor der Schulleitung und einem Vertreter des Fördervereins ihre Ergebnisse.
„Wir freuen uns sehr, als Förderverein mit der Fa. Hilti ein Unternehmen gefunden zu haben, das seine gesellschaftliche Verantwortung ernst nimmt! Hilti unterstützt nicht nur die Jugendlichen vor Ort, sondern auch ehrenamtliches Engagement seiner Mitarbeiter.
Im Bewerbungstraining und in der das ganze Jahr über wöchentlich angebotenen Bewerbungsprechstunde stelle ich so oft fest, dass viele Elternhäuser ihren Kindern nicht mehr vermitteln, warum sie sich überhaupt bewerben sollen und wie wichtig der Beruf für das weitere Leben ist. Und nur die wenigsten haben bisher gespürt, dass Gemeinschaft bei Problemlösungen stärken kann. Aus meinen Erfahrungen mit den Schülern und den eigenen Erfahrungen mit Praktikanten und Auszubildenden hat Herr Epple ein passgenaues Konzept für die aktuelle Situation der Jugendlichen geschneidert. Und die Jugendlichen haben seinen persönlichen Einsatz und das Herz, mit dem er für sie bei der Sache ist, gespürt und honoriert. So etwas sucht seinesgleichen! Ich freue mich darauf, in wenigen Wochen in der 8.Klasse das Bewerbungstraining zu beginnen. Ich bin sehr gespannt, wie sich diese Vorbereitung der Schüler auswirkt.“ (Claudia Clages, Vorsitzende Chance auf Bildung – Zeit für Kinder)
"Denen wo' s gut geht, ging' s besser, wenn' s denen besser ginge, denen es weniger gut geht, was aber nicht geht ohne, dass es denen weniger gut geht, denen es gut geht ..."
